Wirbelsäulenimplantate zur Stabilisierung
Je nach Grunderkrankung und operativem Zugangsweg zur Wirbelsäule kann auch eine stabilisierende Komponente, d. h. ein versteifendes Implantat an der Wirbelsäule, sinnvoll und notwendig sein. Dies trifft vor allem bei relevanten Fehlstellungen der Wirbelsäule (z. B. Wirbelgleiten oder Spondylolisthese, Kyphose), einer deutlichen Schädigung der Wirbelgelenke (Facettengelenke) z. B. durch Arthrose (Spondylarthrose) oder manchen Wirbelbrüchen zu.
Abhängig von der Grunderkrankung kann auch die Durchführung einer dynamischen Stabilisierung sinnvoll sein.
Hierbei wird eine krankhafte Überbeweglichkeit in einem Bandscheibensegment reduziert, ohne dass das Bewegungssegment vollständig versteift wird.
Die Stabilisierung kann mit entlastenden (dekomprimierenden) Verfahren verbunden werden.
Auch eine Stabilisierung des Iliosakralgelenks (ISG) mit minimalinvasiv eingebrachten Implantaten kann sinnvoll sein, um langfristige Schmerzzustände ausgehend vom Iliosakralgelenk zu behandeln.
Einsatzgebiete der Therapie
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves,
